Stellen Sie sich vor, Sie laden Ihre Freunde ein, machen es sich im Wohnzimmer gemütlich und haben ein ganzes Theater direkt vor dem Sofa. Mit einfachen Mitteln und viel Freude am Spiel verwandeln wir Ihr Wohnzimmer in ein Spielzimmer, in eine einzigartige Theaterwelt. Bleiben Sie bei sich zu Hause und lassen Sie sich dennoch von uns mitnehmen auf eine unvergessliche und immer wieder neue und aufregende Reise.
Sie planen ein Fest und würden Ihren Gästen gerne einen ganz besonderen Abend bescheren? Sie suchen ein Geschenk für einen runden Geburtstag? Sie haben einfach so mal Lust, etwas Neues auszuprobieren und lieben Theater? Laden Sie Theater Spielzimmer zu sich oder zu Ihren Freunden nach Hause ein. Mit unseren ca. einstündigen Programmen unterhalten wir Sie und lassen genug Zeit für Geselligkeit vor und nach der Vorstellung.
Ab Februar 2017
info(at)spielzimmer-freiburg.de

Repertoire

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    Und hoch fliegen über den Tagen möchte ich
    und das Vergessen suchen...
    über das dunkle Wasser gehen
    nach weißen Rosen, 
    meiner Seele Flügel geben
    und, oh Gott, nichts wissen mehr
    von der Bitterkeit langer Nächte...
    Eine einzige Stunde Licht schauen! 
    Eine einzige Stunde frei sein!

    Nach zwei langen, dunklen Wintern ohne Spielzimmerabenteuer brechen wir nun endlich aus dem grauen Pandemietrott aus und laden Sie ein, mit uns das Leben zu feiern - auch, und gerade weil nun der Krieg die Pandemie ablöst und die Sorglosigkeit, nach der wir uns so sehnen, weiter nicht in Sicht ist. Unsere neueste Textmontage gestaltet mit Lyrik, Prosa und Musik einen Abend voller Lebendigkeit. Unter freiem Sommerhimmel setzen wir Texte zu Sommer, Wildnis und dem Aufbruch in ein neues, lichteres, hoffnungsvolles Leben zu einem vergnüglichen und doch berührenden Theatererlebnis zusammen und fegen damit wie ein weicher Sommerwind über Ihr Gartenfest. Laden Sie uns ein: Wir spielen, wo immer Sie wollen. Im Garten, im Hinterhof, auf dem Grillplatz, auf einer Waldlichtung, auf Ihrer Dachterrasse – oder (bei Regen) auch in Ihrem Wohnzimmer.

    Dauer: Ca. 60 Minuten
    Premiere: 20. Mai 2022, 20:15 Uhr, hier & jetzt am Turmcafé
    Bühnenbild: Ihr Garten, Ihre Dachterrasse, Ihr Innenhof, Ihr Lieblingsplatz im Wald…
    Mit: Michael Barop und Deborah Ewert
    Regie, Text und Dramaturgie: Helena Barop

     

  • REGISSEUR: Die Frau hat Faust gesehen, einen Mann, der sie total anmacht. Gefällt dir Günther?
    SCHAUSPIELERIN: Also, wir kommen gut miteinander aus. Wir haben halt noch nicht so
    viel miteinander gespielt.

    REGISSEUR: Macht er dich an?
    SCHAUSPIELERIN: Wie? Nein, also Günther ist immer korrekt, sehr kollegial.
    REGISSEUR: Bist du scharf auf ihn?
    SCHAUSPIELERIN: Ich dachte, ich soll hier Theater spielen.
    REGISSEUR: Ich will wissen, ob du scharf auf ihn bist.
    SCHAUSPIELERIN: Nein!
    REGISSEUR: Dann weiß ich nicht, wie du die Figur kriegen willst...

     

    Bevor im Stadttheater die fein gekleideten Abonnenten damit beginnen können, empört ihre sorgfältig frisierten Häupter zu schütteln über diese oder jene neue, unmögliche Inszenierung von Goethes Faust, wird auf den Probebühnen geschwitzt, gesungen und im Text herumgestochert. Es ist Probe, auf dem Plan steht Gretchen, Seite 89 ff., Kästchenszene. Der Text ist kurz, auf der Bühne steht nur eine Person, doch was dabei herauskommt, hängt ganz von den Theatermenschen ab. Genauer gesagt von der Kombination aus Schauspieler und Regisseur, die Zufall, Schicksal oder Intendanz auf der Probebühne zusammenführen. Da ist der alte Haudegen, der die jungen Unbedarften mit seinem endlosen Schatz an Weisheiten und Anekdoten über meist bereits verstorbene aber doch sehr wichtige Persönlichkeiten der Theaterwelt versorgt. Da ist der Freudianer, der am liebsten ganze Nächte durchproben und schwierige Ensembleszenen nackt bei Kerzenlicht anlegen würde. Da ist der Regisseur, der immer alles streichen will, da ist die Anfängerin, die sich das ganze Wochenende vorbereitet hat und der schmierige Operetteninszenator, der endlich die Probe beenden will, um mit ebenjener Anfängerin einen Kaffee zu trinken.

    Theater Spielzimmer bringt all diese Figuren in Ihr Wohnzimmer und lädt ein zu einem tiefen Blick in die wundersame Seele des Theaters und der Menschen, die es machen.

    Dauer: Gut eine Stunde
    Bühnenbild: Ihr Wohnzimmer

    Mit: Michael Barop und Ilja Baumeier
    Regie und Dramaturgie: Axel Bohmann

     

  • Mädchen sind weiblich. Aus der Naturkunde weiß ich, dass Tiere immer weiblich sind, wenn sie etwas Wertvolles vollbringen. Wenn sie weiblich sind, können sie Junge kriegen und Milch geben und Eier legen. Wenn ich Eier legen könnte, würden sie sich um mich reißen, ich könnte die ganze Familie ernähren, wir brauchten gar kein Geld mehr ausgeben. Vor der Schule würde ich immer schnell ein paar Eier legen und auf dem Markt verkaufen, um eigenes Geld zu haben. Schließlich wären es ja meine Eier, und ich könnte damit machen, was ich wollte.

    -- Irmgard Keun, Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften

    Die Zeitungen sind voll davon, das Internet quillt über: Immer mehr Frauen wehren sich gegen Ungerechtigkeit und Gewalt. Aber ist es jetzt wirklich da, das Ende des Patriarchats? Und worüber regen die sich alle so auf? Ist doch eigentlich ganz schön, hier bei uns. Oder nicht? Was läuft noch schief? Wie wollen wir zusammenleben? Und warum können Mädchen keine Eier legen?

    Auf der Suche nach Antworten wagt Theater Spielzimmer eine neue Form und stellt diesmal Texte, Gedichte und Lieder über Freiheit, Feminismus und Gleichberechtigung ganz in den Mittelpunkt des neuen Sommerprogramms. Zwei Schauspielerinnen und ein Schauspieler kommen dazu in Ihren Garten und laden Sie ein zu einer szenischen Lesung mit Musik, die anregt zum Nachdenken, zum Wütend-werden, vielleicht zum Widersprechen, aber auch zum Lachen und zum Träumen von einer gerechteren Welt. In guter Spielzimmertradition verbindet das Programm Leichtigkeit mit Tiefgang und integriert mit einfachen aber kreativen Mitteln Ihren Garten ins dramatische Geschehen.

    Dauer: Ca. 60 Minuten
    Bühnenbild: Ihr Garten, Ihre Dachterrasse, Ihr Innenhof, Ihr Lieblingsplatz im Wald…

    Mit: Annabel Bentler, Deborah Ewert, Michael Barop
    Regie, Text und Dramaturgie: Helena Barop

     

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    HANS CASTORP: Es gibt so vielerlei Husten, trockenen und losen, und der lose ist eher noch vorteilhafter, wie man allgemein sagt, und besser, als wenn man so bellt. Aber so ein Husten wie dieser war noch nicht da, für mich wenigstens nicht. Das ist ja gar kein lebendiger Husten mehr. Er ist nicht trocken, aber lose kann man ihn auch nicht nennen. Es ist ja gerade, als ob man dabei in den Menschen hineinsähe, wie es da aussieht, - alles ein Matsch und Schlamm.

    Davos, 1907. Nur für drei Wochen will Hans Castorp im Sanatorium Berghof bleiben, um dort seinen Vetter Joachim zu besuchen. Fasziniert beobachtet er die Patienten beim Kranksein, beim Essen und beim Sterben, taucht ein in ihre Rituale und fühlt sich auch selbst bald nicht mehr ganz gesund. Die Untersuchung beim Hofrat ergibt, was zu befürchten war, Castorp muss eine Weile bei „denen da oben“ bleiben und sich ausheilen. Und so beginnen die wundersamen Jahre auf dem Zauberberg, voll äußerem Stillstand und tiefer innerer Bewegung. Sie führen Castorp auf den Grund seiner Seele, in die Arme einer geheimnisvollen Frau und an den Rand der Zeit.

    Theater Spielzimmer verwandelt mit nur zwei Schauspielern Ihr Wohnzimmer in das Sanatorium Berghof. Begleiten Sie Hans Castorp auf seiner Reise, erforschen Sie mit ihm die Rätselhaftigkeit der Zeit und passen Sie auf, dass Sie sich nicht anstecken.

    Dauer: Ca. 90 Minuten plus Pause
    Bühnenbild: Ihr Wohnzimmer

    Mit: Tim Huber und Michael Barop
    Regie, Text und Dramaturgie: Helena Barop

     

  • In den Wipfeln des Walds,
    Die starr und schwarz
    In den fahlen Dämmerhimmel
    Gespenstern,
    Hängt eine große
    Glänzende Seifenblase.

     

    Wenn die Abende lauer und länger werden, wenn die Schwalben aus dem Süden und die Gartenmöbel aus dem Keller kommen, kann der Spuk beginnen. Elfenkönig Oberon schickt seinen Diener Puck in Ihren Garten, wo er eine geheimnisvolle Blume sucht und allerhand Lyrisches, Lebendiges, Musikalisches und Lustiges findet. Theater Spielzimmer präsentiert eine leichtfüßige Montage nicht nur grünfarbiger Lyrik, mit Leben, Stimme und Rhythmus versehen von einem Schauspieler und einer Schauspielerin. Durch die Zauberei der Worte wollen wir Ihre Sommernacht zum Rascheln, zum Summen und zum Kichern bringen – am liebsten unter freiem Himmel, im Gewitterfall auch unter Schirmen oder zwischen den Blumentöpfen in Ihrem Wohnzimmer.

    Dauer: 60 Minuten
    Bühnenbild: Ihr Garten, Ihre Dachterrasse, Ihr Innenhof, Ihr Lieblingsplatz im Wald…
    Mit: Michael Barop und Christina Schlögl
    Regie: Helena Barop

Theater Spielzimmer sind:

Helena Barop wurde 1986 in Bonn geboren, erzählt gerne Geschichten und liebt das Theater. Sie ist promovierte Historikerin, Ghostwriterin für Memoiren und arbeitet seit 2021 als freie Publizistin.  Bei „Stiller“, „Sommernachtslyrik“, „Zauberberg“ und „Feminismus im Freien" war sie für Regie, Texte und Dramaturgie verantwortlich. Nun bereitet sie ein Sommer-Stück für den Garten vor, damit die pandemische Pause endlich ein Ende hat.
Helena Barop - Regie und Dramaturgie
Helena Barop wurde 1986 in Bonn geboren, erzählt gerne Geschichten und liebt das Theater. Sie ist promovierte Historikerin, Ghostwriterin für Memoiren und arbeitet seit 2021 als freie Publizistin. Bei „Stiller“, „Sommernachtslyrik“, „Zauberberg“ und „Feminismus im Freien" war sie für Regie, Texte und Dramaturgie verantwortlich. Nun bereitet sie ein Sommer-Stück für den Garten vor, damit die pandemische Pause endlich ein Ende hat.
Ilja Baumeier wurde 1991 bei Basel geboren. Im Anschluss an seine Schauspielausbildung in Freiburg 2016 spielte er u.a. „So ist es“ am Theater Marienbad und Michelle Steinbecks „Das Schweigen des Nepomuk“ im Neuen Theater. Er ist in diversen Kurz- und Spielfilmen zu sehen. So drehte er im Herbst 2018 in der 2. Staffel der SRF Serie Seitentriebe die durchgehende Nebenrolle Marius und in der SRF Produktion Dynastie Knie die Figur Fredy Knie Jun. 2016 erhielt er die Auszeichnung des schweizerischen Portals zur Nachwuchsförderung jungetalente.ch.
Ilja Baumeier - Schauspiel, Gretchen 89 ff.
Ilja Baumeier wurde 1991 bei Basel geboren. Im Anschluss an seine Schauspielausbildung in Freiburg 2016 spielte er u.a. „So ist es“ am Theater Marienbad und Michelle Steinbecks „Das Schweigen des Nepomuk“ im Neuen Theater. Er ist in diversen Kurz- und Spielfilmen zu sehen. So drehte er im Herbst 2018 in der 2. Staffel der SRF Serie Seitentriebe die durchgehende Nebenrolle Marius und in der SRF Produktion Dynastie Knie die Figur Fredy Knie Jun. 2016 erhielt er die Auszeichnung des schweizerischen Portals zur Nachwuchsförderung jungetalente.ch.
Annabel Bentler wurde 1988 geboren. Sie studierte in Freiburg und Valencia, beschäftigte sich dabei intensiv mit feministischen Theorien und ist seit kurzem Lehrerin. Doch ihre Wege führten sie immer wieder zum Theater: Sie war in in Freiburg und Valencia in diversen Theaterproduktionen zu sehen, unter anderem am Theater Freiburg in "Anne Frank". Momentan arbeitet und lebt sie auf einem Ponyhof in Irland und freut sich auf „Feminismus im Freien“.
Annabel Bentler - Schauspiel, Feminismus im Freien
Annabel Bentler wurde 1988 geboren. Sie studierte in Freiburg und Valencia, beschäftigte sich dabei intensiv mit feministischen Theorien und ist seit kurzem Lehrerin. Doch ihre Wege führten sie immer wieder zum Theater: Sie war in in Freiburg und Valencia in diversen Theaterproduktionen zu sehen, unter anderem am Theater Freiburg in "Anne Frank". Momentan arbeitet und lebt sie auf einem Ponyhof in Irland und freut sich auf „Feminismus im Freien“.
Dominik Berberich wurde 1987 in Waldkirch geboren und kam zum Studium der Geschichte und englischen Sprache nach Freiburg, wechselte dann aber nach kurzer Zeit auf die Freiburger Schauspielschule, wo er 2014 den Abschluss machte. Seitdem ist er fleißig an verschiedenen kleinen Theatern und mit freien Projekten im südbadischen Raum unterwegs, so war er zum Beispiel in einigen Stücken in Harrys Depot zu sehen.
Dominik Berberich - Schauspiel, Gott des Gemetzels
Dominik Berberich wurde 1987 in Waldkirch geboren und kam zum Studium der Geschichte und englischen Sprache nach Freiburg, wechselte dann aber nach kurzer Zeit auf die Freiburger Schauspielschule, wo er 2014 den Abschluss machte. Seitdem ist er fleißig an verschiedenen kleinen Theatern und mit freien Projekten im südbadischen Raum unterwegs, so war er zum Beispiel in einigen Stücken in Harrys Depot zu sehen.
Axel Bohmann wurde 1984 in Frankfurt geboren, wuchs in Oberbayern auf und promovierte 2017 in Austin (Texas) in englischer Sprachwissenschaft. Dazwischen wanderte er durch Europa, rappte in diversen Musikprojekten und machte das, was ihm in der Schulzeit verwehrt blieb: Theater. Als Schauspieler stand er auf zahlreichen Bühnen in Texas und Baden-Württemberg, unter anderem bei Gastspielen im Stadt- und im Wallgrabentheater. Die Inszenierung von „Gretchen 89ff.“ mit dem Theater Spielzimmer ist sein drittes Regieprojekt.
Axel Bohmann - Regie, Gretchen 89 ff.
Axel Bohmann wurde 1984 in Frankfurt geboren, wuchs in Oberbayern auf und promovierte 2017 in Austin (Texas) in englischer Sprachwissenschaft. Dazwischen wanderte er durch Europa, rappte in diversen Musikprojekten und machte das, was ihm in der Schulzeit verwehrt blieb: Theater. Als Schauspieler stand er auf zahlreichen Bühnen in Texas und Baden-Württemberg, unter anderem bei Gastspielen im Stadt- und im Wallgrabentheater. Die Inszenierung von „Gretchen 89ff.“ mit dem Theater Spielzimmer ist sein drittes Regieprojekt.
Lukas „Hotte“ Diestel wurde 1989 in Berlin geboren und stand das erste Mal mit sieben Jahren auf der Bühne, „des Kaisers neue Kleider", auf Plattdeutsch. Hotte hat Sprach- und Kognitionswissenschaften studiert und lebt als Macher von Worst of Chefkoch in Köln sowie hauptsächlich im ICE. Er war sowohl auf als auch hinter der Bühne an jeder Menge freier Theaterproduktionen beteiligt. Aktuell schreibt er vor allem.
Lukas Diestel - Schauspiel, Stiller & Lyrik
Lukas „Hotte“ Diestel wurde 1989 in Berlin geboren und stand das erste Mal mit sieben Jahren auf der Bühne, „des Kaisers neue Kleider", auf Plattdeutsch. Hotte hat Sprach- und Kognitionswissenschaften studiert und lebt als Macher von Worst of Chefkoch in Köln sowie hauptsächlich im ICE. Er war sowohl auf als auch hinter der Bühne an jeder Menge freier Theaterproduktionen beteiligt. Aktuell schreibt er vor allem.
Deborah Ewert wurde 1987 mit einer großen Liebe zum Gesang geboren. Nach ihrer Gesangsausbildung war sie seit 2012 als Singer-Songwriterin auf verschiedenen kleinen und größeren Bühnen in der Region zu sehen. Das Studium der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft brachte sie 2016 zur Sprechtheatergruppe Laut & Lyrik. Neben darstellerischen Engagements ist sie in der Förderung der Freiburger Subkultur aktiv.
Deborah Ewert - Schauspiel und Gesang Sommer 2022
Deborah Ewert wurde 1987 mit einer großen Liebe zum Gesang geboren. Nach ihrer Gesangsausbildung war sie seit 2012 als Singer-Songwriterin auf verschiedenen kleinen und größeren Bühnen in der Region zu sehen. Das Studium der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft brachte sie 2016 zur Sprechtheatergruppe Laut & Lyrik. Neben darstellerischen Engagements ist sie in der Förderung der Freiburger Subkultur aktiv.
Tim Huber wurde 1991 im Schwarzwald geboren. Während seiner Ausbildung an der Freiburger Schauspielschule spielte er neben zahlreichen weiteren Rollen Mercutio in Shakespeares Romeo & Julia. Seither ist er in verschiedenen Theater- und Filmprojekten im Freiburger Raum beschäftigt, unter anderem mehrfach in Harrys Depot. Der Zauberberg ist Tims erstes Stück mit Theater Spielzimmer.
Tim Huber - Schauspiel, Zauberberg
Tim Huber wurde 1991 im Schwarzwald geboren. Während seiner Ausbildung an der Freiburger Schauspielschule spielte er neben zahlreichen weiteren Rollen Mercutio in Shakespeares Romeo & Julia. Seither ist er in verschiedenen Theater- und Filmprojekten im Freiburger Raum beschäftigt, unter anderem mehrfach in Harrys Depot. Der Zauberberg ist Tims erstes Stück mit Theater Spielzimmer.
Leon Rüttinger wuchs in Freiburg auf und besuchte dort bis 2014 die Demokratische Schule Kapriole. Schon in seiner Jugend verbrachte er einen Großteil seiner Freizeit auf der Bühne. In den letzten Jahren war er am Theater Freiburg beschäftigt, wo er in 8 Produktionen (z.B. in „Addams Family“, „Die Csardasfürstin“, „Diener Zweier Herren“) zu sehen war, sowie an weiteren Produktionen hinter den Kulissen mitwirkte. Seit April 2017 studiert er Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste in Essen/Bochum.
Leon Rüttinger - Regie, Gott des Gemetzels
Leon Rüttinger wuchs in Freiburg auf und besuchte dort bis 2014 die Demokratische Schule Kapriole. Schon in seiner Jugend verbrachte er einen Großteil seiner Freizeit auf der Bühne. In den letzten Jahren war er am Theater Freiburg beschäftigt, wo er in 8 Produktionen (z.B. in „Addams Family“, „Die Csardasfürstin“, „Diener Zweier Herren“) zu sehen war, sowie an weiteren Produktionen hinter den Kulissen mitwirkte. Seit April 2017 studiert er Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste in Essen/Bochum.
Christina Schlögl wurde 1990 in Passau geboren und studierte Anglistik und Deutsche Literatur in Regensburg und Freiburg. Parallel zu ihrem Studium spielte sie in beiden Städten in diversen Theaterproduktionen verschiedener deutsch- und englischsprachiger Theatergruppen. Zudem spielte sie zwei Jahre fest in einem Improtheaterensemble in Regensburg. Seit 2018 arbeitet sie als Dramaturgin am Staatstheater Stuttgart.
Christina Schlögl - Schauspiel, Stiller & Lyrik
Christina Schlögl wurde 1990 in Passau geboren und studierte Anglistik und Deutsche Literatur in Regensburg und Freiburg. Parallel zu ihrem Studium spielte sie in beiden Städten in diversen Theaterproduktionen verschiedener deutsch- und englischsprachiger Theatergruppen. Zudem spielte sie zwei Jahre fest in einem Improtheaterensemble in Regensburg. Seit 2018 arbeitet sie als Dramaturgin am Staatstheater Stuttgart.
Jana Skolovski ist 1985 in einem kleinen Bergdorf in der Schweiz geboren und studierte von 2007-2011 in Bern Slavistik und Theaterwissenschaft. Sie wollte aber viel lieber selber spielen, als darüber zu debattieren und begann daher im März 2011 ihr Studium an der Freiburger Schauspielschule. Seit 2015 ist sie als freischaffende Schauspielerin in der Schweiz und Deutschland unterwegs. Neben theaterpädagogischer Arbeit und Filmprojekten ist sie in vielen freien Theatergruppen aktiv.
Jana Skolovski - Schauspiel, Gott des Gemetzels
Jana Skolovski ist 1985 in einem kleinen Bergdorf in der Schweiz geboren und studierte von 2007-2011 in Bern Slavistik und Theaterwissenschaft. Sie wollte aber viel lieber selber spielen, als darüber zu debattieren und begann daher im März 2011 ihr Studium an der Freiburger Schauspielschule. Seit 2015 ist sie als freischaffende Schauspielerin in der Schweiz und Deutschland unterwegs. Neben theaterpädagogischer Arbeit und Filmprojekten ist sie in vielen freien Theatergruppen aktiv.
Carmen Sobotta, geboren 1990 in Freiburg, ließ sich während eines vierjährigen Studiums an der Freiburger Schauspielschule zur Schauspielerin ausbilden. Seit 2014 studiert sie Kunst und Germanistik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Neben ihrem Hochschulstudium arbeitet sie weiterhin mit viel Engagement als Schauspielerin an Projekten und Stücken in und um Freiburg. Unter anderem war sie zu sehen in "NICHTS - was im Leben wichtig ist" am Theater im Marienbad Freiburg sowie in "Homevideo", einer Produktion des Theaters RadiX. Außerdem arbeitet sie im theaterpädagogischen Bereich für das Freiburger Klassenzimmertheater.
Carmen Sobotta - Schauspiel, Gott des Gemetzels
Carmen Sobotta, geboren 1990 in Freiburg, ließ sich während eines vierjährigen Studiums an der Freiburger Schauspielschule zur Schauspielerin ausbilden. Seit 2014 studiert sie Kunst und Germanistik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Neben ihrem Hochschulstudium arbeitet sie weiterhin mit viel Engagement als Schauspielerin an Projekten und Stücken in und um Freiburg. Unter anderem war sie zu sehen in "NICHTS - was im Leben wichtig ist" am Theater im Marienbad Freiburg sowie in "Homevideo", einer Produktion des Theaters RadiX. Außerdem arbeitet sie im theaterpädagogischen Bereich für das Freiburger Klassenzimmertheater.

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